Es ist eine Tatsache, dass infolge der demografischen Entwicklung immer mehr von Demenz betroffene Menschen in den Altenpflegeheimen leben. Der Anteil dieser Menschen beträgt im Caritas Altenpflegeheim "St. Marien" durchschnittlich 70%, bei steigender Tendenz.
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Die Pflege in St. Marien ist nach einem Mischsystem organisiert. Dem Konzept der Beziehungspflege ist dadurch Rechnung getragen, dass jedem Bewohner eine Pflegefachkraft zugeordnet wird, die für die Organisation und Überwachung des Pflegeprozesses bei diesem Bewohner dauerhaft zuständig ist.
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Das Gefühl, nützlich zu sein und gebraucht zu werden ist ein Grundbedürfnis jedes Menschen. Ziel unseres Betreuungskonzeptes ist es daher, dass der Mensch, der in unserem Haus lebt, sein Leben im Tagesablauf als sinnvoll und ausgefüllt erlebt.
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Das Altenpflegeheim „St. Marien“ hält derzeit keine speziellen Pflegezimmer für Kurzzeitpflege ständig bereit. Sofern Pflegezimmer gerade nicht belegt sind ist jedoch eine Belegung als Kurzzeitpflege bis zu vier Wochen möglich.
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Vertraute Personen, sei es die Familie oder Freunde und Bekannte sind wichtige Bezugspersonen für Menschen, die von Demenz betroffen sind. Daher ist die Angehörigenarbeit ein wichtiges Element in der Betreuung dieser Menschen.
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